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Uwe Kekeritz ist 1953 in Mittelberg/Bayern geboren. Nach seinem Fachabitur studierte er zunächst in London und schloss sein Studium 1987 an der Universität Erlangen-Nürnberg als Diplomvolkswirt ab.
Er war über mehrere Jahre als Existenzgründungs- und Unternehmensberater selbständig tätig bevor er mit dem Deutschen Entwicklungsdienst (DED) nach Kamerun ging. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland unterrichtete er als freiberuflicher Dozent an verschiedenen privaten und öffentlichen Bildungseinrichtungen. Seit 2001 war er bis zu seinem Einzug in den Deutschen Bundestag im Bereich der beruflichen Rehabilitation tätig. Als Mitglied der Grünen engagiert er sich seit 1990 in der Kommunalpolitik. Uwe Kekeritz ist seit 2009 Mitglied des deutschen Bundestages, Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und seit 2013 entwicklungspolitischer Sprecher der Bundestagfraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Geboren 1955 in Ulm studierte Claudia Roth nach dem Abitur 1974 Theaterwissenschaften an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Bereits nach zwei Semestern wechselte sie 1975 vom Hörsaal ins Theater und wurde Dramaturgieassistentin, später Dramaturgin an den Städtischen Bühnen in Dortmund sowie am "Hoffmans Comic Teater" in Unna. Von 1982 bis 1985 arbeitete sie als Managerin der Band „Ton Steine Scherben“. 1985 wurde sie Pressesprecherin der ersten Grünen Fraktion im Bundestag. 1989 wurde sie ins Europaparlament gewählt. Sie blieb bis 1998 Mitglied des Europaparlaments, ab 1994 als Fraktionsvorsitzende der Grünen im EP. 1998 wurde sie in den Deutschen Bundestag gewählt, von 1998 bis März 2001 war sie Vorsitzende des neu gegründeten Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe. Von März 2003 bis Oktober 2004 gab sie als Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt der Menschenrechtspolitik in Deutschland ein Gesicht. Ihr besonderes Engagement galt und gilt den Politikfeldern Menschen- und Bürgerrechte, Klimaschutz, Anti-Rassismus und Kultur. Aktiv begleitet und gestaltet sie die „Eine-Welt-Politik“ und die globalisierungskritische Bewegung in Deutschland mit. 2001 wurde Claudia Roth erstmals Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. Sie wurde 2004, 2006, 2008, 2010 und 2012 in dieses Amt wiedergewählt. 2013 schied sie aus diesem Amt aus und wurde am 22. Oktober 2013 zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags gewählt. Neben ihrem politischen Engagement ist Claudia Roth seit 2010 Beauftragte für Umwelt- und Klimaschutz in der DFB-Kommission Nachhaltigkeit, sowie Mitglied des Kuratoriums der DFB-Kulturstiftung. Claudia Roth ist Mitglied in der Humanistischen Union, bei Pro Asyl sowie dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland.
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