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Die Heinrich-Böll-Stiftung ist eine Agentur für grüne Ideen und Projekte, eine reformpolitische Zukunftswerkstatt und ein internationales Netzwerk. Wir arbeiten mit 160 Projektpartnern in über 60 Ländern zusammen und unterhalten derzeit Büros in 29 Ländern. Etwa die Hälfte unserer Mittel geht an Projekte im Ausland. Je nach Region und politischer Situation werden unterschiedliche Arbeitsschwerpunkte gesetzt wie: Globalisierung und nachhaltige Entwicklung, Klima- und Energiepolitik, Stärkung der Zivilgesellschaft, Geschlechterpolitik, Demokratieförderung, Europapolitik, Transatlantischer Dialog, Politikberatung, Kunst und Kultur und Nachwuchsförderung.
Barbara Unmüßig ist seit 2002, gemeinsam mit Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung. Sie verantwortet die internationale Arbeit der Stiftung in Lateinamerika, Afrika, Asien, dem Nahen und Mittleren Osten und die des Gunda-Werner-Instituts für Feminismus und Geschlechterdemokratie. Die thematischen Schwerpunkte der Stiftung wie Globalisierung, Menschen- und Frauenrechte, Geschlechterpolitik, internationale Klima-, Agrar- und Ressourcenpolitik sowie Demokratieförderung und Krisenprävention werden von ihr strategisch verantwortet. 2000 gründete sie das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) mit, ist seit 2001 Mitglied seines Kuratoriums und seit 2009 stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende. Sie ist außerdem Vorsitzende der Jury des Anne-Klein-Frauenpreises. Barbara Unmüßig hat zahlreiche Zeitschriften- und Buchbeiträge veröffentlicht, u.a. zu Fragen der Global Governance, der internationalen Umweltpolitik und der Geschlechterpolitik veröffentlicht.
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